Corona-Virus -Geisel der Menschheit
Nun hat es die ganze Welt rundum erreicht.
Ein Virus, das sich kaum stoppen lässt!
Erst China, Südostasien nur,
dann Europa und in alle Welt,
hat es sich inzwischen eingestellt.
Millionen sind infiziert, viele Tausende Todesfälle man notiert.
Geblieben ist der Ruf nach Medizin
und einem Impfstoff für Alle,
doch es dauert noch Wochen oder Monate
in diesem gar zu schrecklichen Falle.
Schulen, Kitas, Universitäten, Sportstätten,
Firmen, Freizeitparks, Seniorenzentren,
Gaststätten und Hotels mussten schließen.
Es sind nur die notwendigsten Betriebe offen geblieben.
Ärzte, Pflegepersonal, Krankenhäuser, Seniorenzentren, Rehakliniken, Apotheken, übernehmen die Fürsorge
jetzt für die Erkrankten.
Geöffnet sind der Lebensmittelhandel, die Post und auch Banken.
Rettungsdienste, Polizei, die Feuerwehren
und auch viele Mitbürger jetzt die Betreuung und Versorgung für ihre Nachbarn übernehmen.
Der Staat plötzlich viele Milliarden
für die Not vor Ort
an Gelder zur Verfügung stellte.
Doch fehlt es immer noch weiterhin an Atemmasken, Beatmungsgeräten und Schutzkleidung überall.
Sie zu besorgen und einzusetzen, gilt es jetzt auf jeden Fall.
Die Zusammenkünfte wurden reduziert,
man nicht mehr in Gruppen promeniert.
Allein, zu zweit oder mit der engsten Familie
man nun noch spazieren geht.
Die Oma und den Opa man sei einigen Wochen
nicht mehr persönlich sieht.
Jetzt muss die Technik an den Mann,
die Frau heran.
Mit Apps, Handys, Telefon man sich noch aus der Ferne verständigen kann.
Und dieses Jahr Ostern ach herrje,
war auch kein Besuch meist mehr drin.
Zuhause bleiben heißt die Devise,
vielleicht ein Spaziergang im Park
oder auf einer grünen Wiese.
Doch seien wir auch einmal ehrlich,
die Anordnungen bringen so
langsam etwas Mut,
dass man diese Krise irgendwann meistern tut.
Das, was so viele Menschen für uns alle leisten,
ob in Kliniken, in Geschäften und Märkten, der Rettung und der Polizei, sowie der allgemeinen Versorgung eben meistern.
Ihnen gehört heute unser Dank,
für ihren Einsatz und dass es uns wieder
einmal gut geht, ein Leben lang.
Klaus- D. Nussbaum, Denzlingen
Europäischer Heimatdichter
Als Heimatdichter, Schriftsteller, Freier Journalist und Verleger i. R. aufgenommen in die Landes-Bibliographie Baden-Württemberg ID-Nr.: 708502 – In den Deutschen National-Bibliotheken Leipzig und Frankfurt am Main verzeichnet – In der www.deutsche.gedichtbibliothek.de unter Neuzeitliche Gedichte, Buchstabe „N“ verzeichnet mit Poesie- und Heimatgedichten